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Die schönsten Ziele in Peru

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Wer Abenteuer sucht ist in Peru gut aufgehoben – ein Land mit zerbröckelnden Inka-Ruinen, dichtem Amazonas-Dschungel, tiefen Schluchten, trockenen Wüsten und vielen alten Traditionen.

Wenn alles was Sie bisher über Peru im Kopf haben ein Bild des Machu Picchu ist, werden Sie schon bald feststellen, dass dieses Reiseziel noch so viel mehr zu bieten hat. Die Vielfalt von Peru hält für jeden Reisetyp etwas bereit. Leidenschaftliche Feinschmecker können in der Stadt Lima ihre Geschmacksnerven erfreuen; wenn Sie Historiker sind, können Sie die vielen Inka-Ruinen besuchen und auf den Spuren der Vergangenheit wandern. Auch Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten, denn die Artenvielfalt im Amazonasgebiet lädt zu tagelangen Erkundungstouren ein, und Adrenalinjunkies können in Stromschnellen der Klassen III und IV an ihre persönlichen Grenzen gehen.

Nehmen Sie sich ein paar Wochen Zeit, um die Highlights zu erkunden.

Es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. Da sollten Sie sich schon ein paar Wochen Zeit nehmen, um die Highlights zu erkunden. Bei so vielen Zielen fällt die Entscheidung schwer, was also sollten Sie in Peru auf keinen Fall auslassen? Hier einige der eindrucksvollsten Highlights von Peru.

Lima

Sie werden wahrscheinlich in Lima landen. Planen Sie auf jeden Fall genug Zeit ein, um die Stadt zu genießen. Perus Hauptstadt ist farbenfroh und sprüht nur so vor Energie. Hier bietet sich Ihnen eine fantastische kulinarische Welt und auch das Nachtleben kommt nicht zu kurz. Die Stadt gehört zu den absoluten gastronomischen Highlights von Südamerika und ist die einzige Stadt der Welt, in der es sogar zwei Restaurants unter die Top 10 der 50 besten Restaurants der Welt geschafft haben.

Nach einem köstlichen Abendessen (probieren Sie unbedingt die Ceviche!) können Sie im eleganten Miraflores oder im trendigen Barranco Live-Musik genießen, erfrischende Pisco-Sour-Cocktails schlürfen und bis spät in die Nacht tanzen. Umgeben von den eleganten Gebäuden im Kolonialstil spürt man die historische Bedeutung und die herrschaftliche Atmosphäre der „Stadt der Könige“ an jeder Ecke.

Machu Picchu

Die berühmteste archäologische Stätte in ganz Peru steht wohl mit Sicherheit auf der Wunschliste vieler abenteuerlustigster Wanderer – und das aus gutem Grund. Die zerfallenden Ruinen dieser legendären heiligen Stadt aus dem 15. Jahrhundert, die auf dem Gipfel eines zerklüfteten, grünen Berges über dem Urubamba-Fluss thront, haben eine mystische Atmosphäre.

Dieses Rückzugsgebiet in den Bergen wurde nur etwa für 100 Jahre bewohnt, bevor es während der spanischen Eroberung verlassen wurde. Danach hielt man es geheim, bis es vom amerikanischen Forscher Hiram Bingham wiederentdeckt wurde. Sie können sich zu Fuß in die heilige Stadt aufmachen und eine anstrengende aber lohnende viertägige Wanderung auf dem Inkapfad unternehmen oder Sie entscheiden sich für einen Tagesausflug und fahren mit dem Bus von der kleinen Stadt Aguas Calientes aus, die am Fuße des Berges liegt.

Machu Picchu

Panorama von Machu Picchu, Wachhaus, landwirtschaftliche Terrassen, Wayna Picchu und die umliegenden Berge im Hintergrund.

Arequipa

Arequipa ist eine elegante Kolonialstadt mit einem großen zentralen Platz und einem konischen Vulkan, der in der Ferne emporragt. Ein Besuch von Arequipa sollte auf keiner Perureise fehlen. Viele der schönen Gebäude im Barockstil wurden aus weißem Vulkangestein aus den Bergen gebaut. Obwohl Arequipa häufig von Erdbeben heimgesucht wird, sind viele der Gebäude gut erhalten, da dieses natürliche Baumaterial die Bauwerke sehr widerstandsfähig macht.

Besuchen Sie unbedingt die beeindruckende Basilika-Kathedrale, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und zu den beeindruckendsten architektonischen Wundern der Stadt zählt. Was das leibliche Wohl angeht, muss sich Arequipa nicht vor Lima verstecken und bietet einige der besten Gerichte Perus an. Zu den klassischen Gerichten die hier serviert werden, gehören Ocopa (eine Kartoffel in cremiger, würziger Sauce) und Rocoto Relleno (gefüllte Paprika).

Das Colca-Tal

Ob Sie es glauben oder nicht, dieses Naturwunder ist doppelt so tief wie der weltberühmte Grand Canyon. Ein absolutes Muss für jeden abenteuerlustigen Besucher Perus.

An der Spitze des Canyons finden Sie staubige, trockene Dörfer mit Lehmhäusern und Sie können die Andenkondore bestaunen, die durch die warme Luft schweben. Während Sie die kurvenreichen Serpentinen hinunterwandern, verändert sich die Landschaft langsam und die Wüstenlandschaft wird grüner und lebendiger.

In der Tiefen des Canyons angekommen, finden Sie sich in einer kühlen, grünen Oase wieder, in der Sie dem sanften Rauschen der Blätter und dem Rauschen des Flusses über den Felsen lauschen können. Am Fuß des Canyons wartet ein einfaches, aber sehr schönes Hotel mit einfachen Steinhütten, einem Swimmingpool und vielen Hängematten – hier lässt es sich ein paar Tage aushalten. Wenn Sie keine Lust haben, den Aufstieg wieder in Angriff zu nehmen, bieten örtlichen Anbieter einen Ritt auf Eseln an.

Colca Canyon
Mirador Cruz del Cóndor im Colca-Tal, Peru. Eine sehr beliebte Aussichtsplattform, um Andenkondore zu beobachten.

 

Urubamba-Tal

Das Urubamba-Tal ist auch bekannt als das Heilige Tal der Inkas und es ist eine der kulturell bedeutendsten Regionen Perus. Die zerklüfteten Hügel dieses Hochlandes sind übersät mit zerbröckelnden antiken Inka-Ruinen und jahrhundertealte Traditionen sind hier noch immer lebendig.

Das Tal erstreckt sich quer durch die Anden und folgt dem Verlauf des Urubamba-Flusses. Im ganzen Tal finden Sie Städte und historische Stätten wie Ollantaytambo, Pisac und Calca. Diese ganze Region war einst ein spirituell bedeutsames Gebiet für die Inkas und ist der ideale Ort, um die Geschichte dieser faszinierenden Kultur kennenzulernen.

Dieses Reiseziel ist auch bei Abenteuerreisenden beliebt, denn der Urubamba-Fluss lädt zu einer Wildwasserfahrt durch Stromschnellen der Klassen III und IV ein. Ein lokaler Anbieter stattet Sie mit Helm und der notwendigen Ausrüstung aus und führt Sie den Fluss hinunter.

Urubamba-Tal
Die antiken Ruinen von Llactapata auf dem Inkapfad am Fuße des Urubamba-Tals mit Fluss

Ollantaytambo

Ollantaytambo, eines der faszinierendsten und malerischsten Dörfer im Heiligen Tal der Inkas, war einst eine Hochburg des Inka-Widerstands gegen die Spanier. Heute ist die Stadt Ausgangspunkt für alle, die den Inkapfad erwandern wollen.

Die wunderschöne Stadt ist reich an peruanischer Kultur und beherbergt einige der ältesten kontinuierlich bewohnten Gebäude Südamerikas, die bemerkenswert gut erhalten sind. Sie können auch die Ruinen von Ollantaytambo besichtigen, die von religiöser Bedeutung sind, dienten sie doch eins als die größten Verteidigungsanlagen in der Nähe der Ebenen, wo die Inkas die Spanier in der Schlacht besiegten. Auf faszinierenden Touren mit lokalen Anbietern können Sie viel über die Geschichte dieser Ruinen lernen.

Frauen und Kinder in traditioneller peruanischer Kleidung
Ollantaytambo, Peru – 18. Dezember 2014: Frauen und Kinder in traditioneller peruanischer Kleidung machen eine Pause vom Posieren mit Touristen

Cusco

Cusco (manchmal auch Cuzco genannt) liegt in den peruanischen Anden und ist ein absolutes Highlight auf Ihrer Reise durch Peru. Die Stadt ist bekannt für ihre archäologischen Stätten und die spanische Kolonialarchitektur und eine der größten Touristenattraktionen von Peru.

Die Plaza de Armas ist der Hauptplatz und das kulturelle Zentrum der Stadt – umgeben von Bars, Restaurants und Cafés. Verpassen Sie nicht den San-Pedro-Markt, der mit Obst-, Gemüse- und Fleischständen zum Leben erweckt wird. Da lohnt sich auch das Frühaufstehen, denn je früher Sie kommen, desto frischer sind die Produkte und desto mehr Auswahl haben Sie.

Wenn Sie lernen wollen wie Schokolade hergestellt wird, lohnt sich ein Besuch des Schokoladenmuseums. Hier werden lustige und leckere interaktive Workshops angeboten. Wenn Ihnen nach einem kühlen Bier ist, dann besuchen Sie doch das Paddy’s, den höchstgelegensten Irish Pub der Welt und beliebter Treffpunkt für Rucksacktouristen und Expats.

Zentraler Platz in Cuzco
Hauptplatz der Altstadt von Cuzco, Plaza de Armas, Peru.

Puno

Puno ist ein faszinierendes kulturelles Zentrum im Süden Perus und liegt am Ufer des Titicaca-Sees (ein Horizontsee so groß, dass es sich anfühlt, als wäre man am Meer). Trotz der modernen Architektur der Stadt, sind die Traditionen hier tief verwurzelt und Sie werden viele Einheimische sehen, die in der typischen farbenhohen Landestracht gekleidet sind.

Unternehmen Sie einen Ausflug zu den Uros-Inseln, den faszinierenden schwimmenden Inseln aus Totoraschilf. Hier haben Sie die Möglichkeit Zeit in den Häusern der Einheimischen zu verbringen und Sie können sich selber ein Bild von ihrem traditionellen Leben machen. Wenn Ihnen nach Bummeln ist, unternehmen Sie doch einen Spaziergang durch die Jiron Lima, die wichtigste Fußgängerzone der Stadt. Hier finden Sie eine Vielzahl von ausgezeichneten Bars, Restaurants und Cafés.

Der peruanische Peruvian Amazonas

Vielleicht kommen Ihnen eher Berge in den Sinn, wenn Sie an die Landschaft von Peru denken – aber tatsächlich sind 62 % des Landes mit Dschungel bedeckt. Der Regenwald des Amazonas ist eine atemberaubende Wildnis mit über 14.000 Tierarten und 20.000 Pflanzen. Ob Sie nun Forscher sind oder sich einfach nur an der Schönheit der Natur erfreuen, hier werden Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Der beste Weg um in den Amazonas einzutauchen, ist eine mehrtägige Reise mit Unterkunft, Führung, Verpflegung und Bootstransport. Vergessen Sie nicht lange Hosen, Insektenspray und Stiefel mitzubringen, um durch schlammige Gebiete zu wandern.

Sie übernachten in einer einfachen Lodge und unternehmen ausgedehnte Wanderungen durch den Regenwald. Dabei bieten sich Ihnen unzählige Gelegenheiten, Tiere wie den riesigen Flussotter, den Amazonastapir und 14 verschiedene Affenarten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Einer der bekanntesten Orte, ist der Parque Nacional Manu, ein Nationalpark mit zahlreichen verschiedenen Tierarten.

Iquitos

Iquitos, ein beliebter Ausgangspunkt für Abenteuer im Amazonas, ist die größte Stadt der Welt, die nicht über eine Straße verbunden ist. Ja wirklich – es gibt keine Möglichkeit die Stadt über den Landweg zu erreichen. Die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen ist die Anreise mit dem Flugzeug oder eine drei- bis viertägige Flussfahrt. Schon die Anreise an sich ist ein Abenteuer, aber auch die Erkundung der einzigartigen Stadt ist sehr interessant.

Besuchen Sie den Belen Markt, hier finden Sie alles – von seltsamen Tränken, die von Hexendoktoren hergestellt wurden, über merkwürdig aussehende Fische aus dem Amazonas, bis hin zu essbaren Würmern und spirituellen Heilmitteln. Es gibt auch einen wunderschönen Strand in Quistococha, wo Sie sich inmitten des Dschungels entspannen können.

Das waren einige der schönsten Reiseziele in Peru – also vergessen Sie nicht diese Highlights in das Programm für Ihre Perureise aufzunehmen.

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